Die britische Rockband The Darkness gründet sich 2000 und landet mit ihrem Debütalbum „Permission to Land“ (2003) direkt auf Platz 2 der UK-Charts. Durch ihre wilden Live-Shows bauen sich The Darkness in den 2000ern eine loyale Fangemeinde auf und sind nun mit frischer Musik zurück: Justin Hawkins und seine tollkühnen Bandkollegen präsentieren uns ihr achtes Studioalbum „Dreams On Toast“, mit dem sie ein neues, kühnes Kapitel aufschlagen wollen.
Mit ganzen sechs vorab veröffentlichten Singles haben The Darkness uns schon einen ganz schön großen Brocken des Albums im Vorfeld geliefert. Wie die Songs insgesamt ausfallen, warum „Dreams On Toast“ teilweise an alte The Darkness-Tage erinnert und weshalb die neue Platte so abwechslungsreich ist, das erklärt euch BOB-Moderator und Neuerscheinungs-Tester Andreas Schmidt.

Tracklist von „Dreams On Toast“
- Rock And Roll Party Cowboy
- I Hate Myself
- Hot On My Tail
- Mortal Dread
- Don't Need Sunshine
- The Longest Kiss
- The Battle For Gadget Land
- Cold Hearted Woman
- Walking Through Fire
- Weekend In Rome
